Bundesgesetz vom 1. März 1989 über Eisenbahn-Hochleistungsstrecken (Hochleistungsstreckengesetz), (BGBl. Nr. 135/1989), 23. März 1989.
Übertragung der Planung und des Baues von Hochleistungsstrecken oder von Teilen derselben an die Eisenbahn-Hochleistungsstrecken-AG,BGBl. Nr. 405/1989, 11. August 1989.
Änderung der Verordnung über die Übertragung der Planung und des Baues von Hochleistungsstrecken oder von Teilen derselben an die Eisenbahn-Hochleistungsstrecken-AG,BGBl. Nr. 107/1990, 23. Februar 1990.
Änderung der Verordnung über die Übertragung der Planung und des Baues von Hochleistungsstrecken oder von Teilen derselben an die Eisenbahn-Hochleistungsstrecken-AG,BGBl. Nr. 539/1990, 21. August 1990.
Übertragung einer weiteren Planungsaufgabe (St. Pölten—Wels) an die EisenbahnHochleistungsstrecken-AG,BGBl. Nr. 535/1993, 4. August 1993.
Bestimmung des Trassenverlaufes der Umfahrung St. Peter—Seitenstetten im Zuge der Hochleistungsstrecke St. Pölten—Attnang/Puchheim,BGBl. Nr. 536/1993, 4. August 1993.
Gesamtausgabe: Österreichische Bauzeitschrift. Organ der Fachgruppen für Bauwesen des Österreichischen Ingenieur- und Architekten-Vereines sowie des Österreichischen Betonvereines, des Österreichischen Wasserwirtschaftsverbandes und der Städtischen Prüf- und Versuchsanstalt für Bauwesen Wien, Jahrgang 1946, S. 95 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bze
Roman Herunter, Gerhard Fritze: Die EU-Prüfung des GSM-R-Netzes der ÖBB-Infrastruktur AG entsprechend der TSI ZZS. In: Signal + Draht. Band108, Nr.6, 2015, ISSN0037-4997, S.40–47.
Wolfgang Kapfenberger: lnstandhaltungserfahrungen auf den Neubaustrecken Wien – St. Pölten und Unterinntal. In: Elektrische Bahnen. Nr.11, November 2021, ISSN0013-5437, S.444–449.