Zygfryd Piatek: Das niederschlesische Kohlenrevier im 19. Jahrhundert aus der Sicht der Strukturentwicklung der regional bedeutsamen Industriebranchen. In: Toni Pierenkemper (Hrsg.): Die Industrialisierung europäischer Montanregionen im 19. Jahrhundert. Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-07841-X, S.210 (google.com [abgerufen am 15. März 2020]).
Christof Biggeleben: Das "Bollwerk des Bürgertums": die Berliner Kaufmannschaft 1870-1920 (= Gesellschaft für Unternehmensgeschichte [Hrsg.]: Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte. Band17). C. H. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54993-4, S.157 (Ausschnitt [abgerufen am 15. März 2020]).
Das Werksgelände in Kotzenau kam 1934 teilweise an die „Maschinenfabrik A.G., vormals Wagner & Co.“, die den Papiermaschinenhersteller Füllnerwerk in Warmbrunn gekauft hatte und daraufhin von Köthen nach Warmbrunn umgezogen war und dort Glättezylinder für Maschinen zur Papierherstellung goss, und teilweise an die „Fahrzeugbau Wilhelm Schrottke KG“ aus Haynau, die Fahrzeuganhänger und -aufbauten herstellte (Marienhütte Kotzenau, bei Lüben - Bilder, Geschichten, Dokumente).