Allen Varney: In Spaaaace! Wing Leader. In: The Escapist. Themis Media, 18. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2007; abgerufen am 31. März 2012 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.escapistmagazine.com Siehe unten auch eine Korrekturanmerkung des Autors zu seinem Artikel vom 3. August 2006.
Allen Varney: In Spaaaace! Wing Leader. In: The Escapist. Themis Media, 18. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2007; abgerufen am 31. März 2012 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.escapistmagazine.com Siehe unten auch eine Korrekturanmerkung des Autors zu seinem Artikel vom 3. August 2006.
Allen Varney: Korrekturanmerkung des Autors zu seinem Artikel „Wingleader“. In: The Escapist. Themis Media, 3. August 2006, abgerufen am 31. März 2012 (englisch): „In my article "Wing Leader," I mistakenly described Lucasfilm Games as showing X-Wing at the 1990 Consumer Electronics Show, when the record shows it was Secret Weapons of the Luftwaffe. I regret that error. With that correction, the CES anecdote happened as I related it in my article.“
fatman.com
George Alistair Sanger: The Fatman. Offizielle Website des Komponisten, zuletzt abgerufen am 7. April 2012.
Heinrich Lenhardt: Wing Commander – Kampf um jedes MByte. In: Retro Gamer. Nr.2015/1. eMedia GmbH, 20. November 2014, ISSN2194-9581, S.50 (heise.de [PDF; 52,1MB; abgerufen am 11. Dezember 2023] hinter Paywall): „Lauffähig war das Programm bereits mit 640 KByte RAM, doch für den vollen Grafikgenuss empfahl der Hersteller extravagante 2 MByte! Das war für echte Enthusiasten ein guter Grund zur PC-Aufrüstung, VGA-Grafikkarte, Analog-Joystick und Adlib-Sound waren ja ohnehin Pflicht. Vielleicht musste auch ein ganz neues System her: Der 286-AT wanderte Richtung Untergrenze des Zumutbaren…“
Winnie Forster: Amstrad Mega PC. In: Retro Gamer. Nr.2021/01. eMedia GmbH, 12. November 2020, ISSN2194-9581, S.50 (heise.de [PDF; 96,3MB; abgerufen am 6. Februar 2023] hinter Paywall): „Origins Weltraumepen, die damals Ressourcen-gierigste Spielemarke, gilt Mega-PC-Spielern als Benchmark…“
kultboy.com
Christian von Duisburg: Fly by Wire: Wing Commander. In: Power Play. Nr.03/1993, März 1993, S.16–19 (Online).
Peter Braun: Wing Commander Deluxe Edition. In: PC Joker. Nr.04/1992, April 1991 (Online).
Mike Schneider: Sternenkampf im Hardwaredschungel: Wing Commander. In: Amiga Games. Nr.02/1993, Februar 1993, S.24–27 (Online).
Hans Ippisch: Eine kostenlose Beilage im Test: Wing Commander. In: Amiga Games. Nr.04/1994, April 1994, S.26 (Online).
Richard Löwenstein: Wing Commander. In: Amiga Joker. Nr.01/1993, Januar 1993 (Online).
Martin Weidner, Julian Ossent: Super Wing Commander. In: Mega Fun. Nr.06/1994, Juni 1994, S.104 (Online).
ak: Auf den Schwingen des Todes: Wing Commander. In: Video Games. Nr.02/1993, Februar 1993, S.42 (Online).
Tetsuhiko Hara: Es war einmal…: Wing Commander. In: Video Games. Nr.06/1994, Juni 1994, S.87 (Online).
Martin Weidner, Philipp Noack: Wing Commander The Secret Missions. In: Mega Fun. Nr.12/1993, Dezember 1993 (Online).
Michael Anton: Wing Commander: Secret Missions. In: Total!Nr.10/1993, Oktober 1993, S.39 (Online).
Hartmut Ulrich: The Secret Missions: Wing Commander. In: Video Games. Nr.02/1993, Februar 1993, S.106 (Online).
Tetsuhiko Hara: Unendliche Weiten: Super Wing Commander. In: Video Games. Nr.05/1995, Mai 1995, S.91 (Online).
Holger Gößmann: Super Wing Commander. In: Mega Fun. Nr.08/1995, August 1995 (Online).
pcgames.de
Benedikt Plass-Fleßenkämper, Maria Beyer-Fistrich: 30 Jahre Wing Commander: Der Weltraumspiel-Meilenstein im Serienüberblick. In: PC Games. 22. Dezember 2019, abgerufen am 11. Dezember 2023: „Da tat es der kollektiven Begeisterung auch keinen Abbruch, dass man für Wing Commander idealerweise einen teuren 386er-PC nebst VGA-Grafikkarte und zwei Megabyte Hauptspeicher sein Eignen nennen musste.“
Allen Varney: In Spaaaace! Wing Leader. In: The Escapist. Themis Media, 18. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2007; abgerufen am 31. März 2012 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.escapistmagazine.com Siehe unten auch eine Korrekturanmerkung des Autors zu seinem Artikel vom 3. August 2006.
BIG NEWS: Wing Commander I Source Code Archived! wcnews.com, 26. August 2011, abgerufen am 14. Januar 2013 (englisch): „Thanks to an extremely kind donation from an anonymous former EA/Origin developer, the source code to the PC version of Wing Commander I is now preserved in our offline archive! Because of our agreement with Electronic Arts, we're not allowed to post recovered source code for download--but rest easy knowing that the C files that started it all are being kept safe for future reference. Our offline archive contains material that has been preserved but which can't be posted, including other source code and budget data from several of the games.“
Kamikaze: The Secret Missions. In: GamePro US. Nr.09/1993, September 1993, S.68 (Online).
Allen Varney: In Spaaaace! Wing Leader. In: The Escapist. Themis Media, 18. Juli 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2007; abgerufen am 31. März 2012 (englisch).Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.escapistmagazine.com Siehe unten auch eine Korrekturanmerkung des Autors zu seinem Artikel vom 3. August 2006.
Heinrich Lenhardt: Wing Commander – Kampf um jedes MByte. In: Retro Gamer. Nr.2015/1. eMedia GmbH, 20. November 2014, ISSN2194-9581, S.50 (heise.de [PDF; 52,1MB; abgerufen am 11. Dezember 2023] hinter Paywall): „Lauffähig war das Programm bereits mit 640 KByte RAM, doch für den vollen Grafikgenuss empfahl der Hersteller extravagante 2 MByte! Das war für echte Enthusiasten ein guter Grund zur PC-Aufrüstung, VGA-Grafikkarte, Analog-Joystick und Adlib-Sound waren ja ohnehin Pflicht. Vielleicht musste auch ein ganz neues System her: Der 286-AT wanderte Richtung Untergrenze des Zumutbaren…“
Winnie Forster: Wing Commander III. In: Retro Gamer. Nr.2019/2. eMedia GmbH, 14. Februar 2019, ISSN2194-9581, S.118 (hinter Paywall): „Wing Commander, doch ich verpasse Chris Roberts’ Take-off, ebenso Zusatzmissionen und Sequel ein Jahr später. Daran ist die strenge Hierarchie an Bord der M&T Power Play schuld: Je länger die Redaktionszugehörigkeit, desto mächtiger der PC auf dem Schreibtisch. Schlechte Karten für den Rekruten, an den man die älteste Kiste durchreicht; damit kann man Tetris, aber nicht zu den Sternen starten. – Oktober 1990 beginnt meine Probezeit als Spieletester, und zeitgleich mit dem jüngsten Mann der Power Play-Besatzung trifft aus Austin, Texas die Wing Commander-Beta ein – mindestens 12 MHz, „besser schneller“, Festplatte und VGA-Karte fordert der Beipackzettel. Über einen DOS-Boliden, der kräftig genug für das neue Werk des Top-Studios Origin ist, verfügt im Team nur Michael Hengst; bärbeißig und bärtig verteidigt der Veteran sein Monopol auf die technisch heißesten PC-Spiele, macht die anderen mit Mathe-Coprozessor, Roland-Raumklang und Thrustmaster-Stick neidisch. ‚Ein Traum geht in Erfüllung‘, jubelt sein Testbericht. ‚Im Genre der 3-D-Weltraumaction hängt Wing Commander die Konkurrenz ab – Spielgenuß der Luxusklasse, hochgezüchtete Hardware vorausgesetzt!‘ Ich wiederum teste auf Konsole, nicht PC, und selbst das neue Super Famicom ist zu schwach für den Space-Flug (die grafisch mickrige Umsetzung kommt erst zwei Jahre später).“
Winnie Forster: Amstrad Mega PC. In: Retro Gamer. Nr.2021/01. eMedia GmbH, 12. November 2020, ISSN2194-9581, S.50 (heise.de [PDF; 96,3MB; abgerufen am 6. Februar 2023] hinter Paywall): „Origins Weltraumepen, die damals Ressourcen-gierigste Spielemarke, gilt Mega-PC-Spielern als Benchmark…“