Franz Kafka (Romanian Wikipedia)

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cuni.cz

is.cuni.cz

d-nb.info

deadcaulfields.com

derstandard.at

duden.de

egs.edu

examiner.com

faz.net

  • « Pentru a-i fi fideli imaginii lui Kafka, în toată puritatea și frumusețea ei aparte, nu trebuie să lăsăm din vedere faptul că ea aparține unui om învins.» (« Um Kafkas Figur in ihrer Reinheit und ihrer eigentümlichen Schönheit gerecht zu werden, darf man das Eine nie aus dem Auge lassen: es ist die von einem Gescheiterten. »), Richard Kämmerlings, Rette mich, wer kann!, Frankfurter Allgemeine Feuilleton, 12 decembrie 2000

forward.com

franzkafka.de

georgetown.edu

www9.georgetown.edu

gutenberg.org

haaretz.com

harvard.edu

dash.harvard.edu

iliteratura.cz

isfdb.org

  • Franz Kafka, Internet Speculative Fiction Database, accesat în  

jonstewart.dk

kafka-bilder.de

kafka.org

  • Ca mulți contemporani lui, Kafka se referă la limba idiș cu termenul Jargon, considerând-o în eseul Curs introductiv despre jargon (1912), « cea mai tânără limbă europeană » (« die jüngste europäische Sprache »); Kafka, Einleitungsvortrag über Jargon
  • La fel ca Lunganului rușinos din Der Unredliche in seinem Herzen, înălțimea neobișnuită a eroului îi cauzează teama unei reacții negative din partea celorlalți: « Mă agitam mult și mă durea faptul că poate aspectul meu lunguieț ar putea să-i displacă » (« Mich aber rührte es sehr und es wurde mir schmerzlich, daß ihm vielleicht meine lange Gestalt unangenehm sein könnte. ») Kafka, Beschreibung eines Kampfes
  • The Kafka Project, Dominique Mao, (SP:) A For Apple
  • « Was baust Du? Ich will einen Gang graben. Es muß ein Fortschritt geschehn. Zu hoch oben ist mein Standort. Wir graben den Schacht von Babel. », Kafka, Lucrări nepublicate 1922-1924
  • « Jetzt merke ich bei Gott, daß ich von allem Anfang an ahnte, in welchem Zustande Ihr seid. Ist es nicht dieses Fieber, diese Seekrankheit auf festem Lande, eine Art Aussatz? Ist es nicht dieses Fieber, diese Seekrankheit auf festem Lande, eine Art Aussatz? Ist Euch nicht so, daß Ihr vor lauter Hitze mit dem wahrhaftigen Namen der Dinge Euch nicht begnügen könnt, davon nicht satt werdet und über sie jetzt in einer einzigen Eile zufällige Namen schüttet. Nur schnell, nur schnell! Aber kaum seid Ihr von ihnen weggelaufen, habt Ihr wieder ihre Namen vergessen. Die Pappel in den Feldern, die Ihr den >Turm von Babel< genannt habt, denn Ihr wolltet nicht wissen, daß es eine Pappel war, schaukelt wieder namenlos und Ihr müßt sie nennen >Noah, wie er betrunken war<. », Kafka, Beschreibung eines Kampfes
  • G.S. Trujillo, The Metamorphosis
  • « Da zog mein Bekannter ohne Umstände aus seiner Tasche ein Messer, öffnete es nachdenklich und stieß es dann wie im Spiele in seinen linken Oberarm und entfernte es nicht. », Kafka, Beschreibung eines Kampfes

kafkaesk.de

kafkaproject.com

kominform.at

kulturstiftung-des-bundes.de

literaturtipps.de

lrb.co.uk

lrz-muenchen.de

bsbndb.bsb.lrz-muenchen.de

maps.google.com

  • Harta localităților pe unde a trecut Franz Kafka pe Google Maps

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nndb.com

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okcir.com

okstate.edu

psychology.okstate.edu

  • Hellmuth Kaiser, Kafka's Fantasy of Punishment din Franz Kafka's Inferno. Eine psychologische Deutung seiner Strafphantasie, Imago, 1931, pp. 53-61

openlettersmonthly.com

ox.ac.uk

kafka-research.ox.ac.uk

praguejewishghettowalks.blogspot.co.uk

  • Sinagoga țigănească, dărâmată abuziv de autorități în 1906, este numită după constructorul ei, Salkind Zigeuner. Demolished Synagogues of Prague, accesat 28 septembrie 2013

republique-des-lettres.fr

spiegel.de

gutenberg.spiegel.de

  • « Gestern fiel mir ein, daß ich die Mutter nur deshalb nicht immer so geliebt habe, wie sie es verdiente und wie ich es könnte, weil mich die deutsche Sprache daran gehindert hat. Die jüdische Mutter ist keine »Mutter«, die Mutterbezeichnung macht sie ein wenig komisch [...] »Mutter« ist für den Juden besonders deutsch, es enthält unbewußt neben dem christlichen Glanz auch christliche Kälte [...] Ich glaube, daß nur noch Erinnerungen an das Getto die jüdische Familie erhalten, denn auch das Wort Vater meint bei weitem den jüdischen Vater nicht. », Kafka, Tagebücher 1910-1923 24 oct 1911
  • « besonders schlecht angezogen », Kafka, Tagebücher 1910-1923, 31 decembrie 1911
  • Projekt Gutenberg-DE Die Acht Oktavhefte
  • « gewissermaßen lebe ich auch », Kafka, Der Jäger Gracchus
  • « Ich bin immer auf der großen Treppe, die hinaufführt. Auf dieser unendlich weiten Freitreppe treibe ich mich herum, bald oben, bald unten, bald rechts, bald links, immer in Bewegung. », Kafka, Der Jäger Gracchus
  • « Liebster Max, meine letzte Bitte: Alles, was sich in meinem Nachlass [...] an Tagebüchern, Manuskripten, Briefen, fremden und eignen, Gezeichnetem und so weiter findet, restlos und ungelesen zu verbrennen [...] » , Kafka, Letzte Briefe
  • « Findest du also nichts hier auf den Gängen, öffne die Türen, findest du nichts hinter diesen Türen, gibt es neue Stockwerke, findest du oben nichts, es ist keine Not, schwinge dich neue Treppen hinauf. », Kafka, Fürsprecher

spiked-online.com

sundayobserver.lk

supered.co.uk

telegraph.co.uk

textlog.de

  • « Poseidon saß an seinem Arbeitstisch und rechnete. Die Verwaltung aller Gewässer gab ihm unendliche Arbeit. », Kafka, Poseidon
  • « das unheimlichste und stärkste Buch der letzten Jahre », Tucholsky sub pseudonimul Peter Panter, Kritiken und Rezensionen. Der Prozeß, Die Weltbühne, 9 martie 1926, nr. 10, p. 383.
  • « das Unfaßbare unfaßbar ist », Kafka, Von den Gleichnissen

theguardian.com

thejewishmuseum.org

themodernword.com

theparisreview.org

univie.ac.at

homepage.univie.ac.at

  • Motivul ar fi fost, conform lui Kafka, malpraxisul medical. vezi Kafka, Briefe an Felice, 19-20 decembrie 1912
  • Kafka, Briefe an Milena, 10 august 1920
  • Kafka, Scrisoare către Oskar Pollak, 20 decembrie 1902[nefuncțională]
  • Kafka, Scrisoare către Oskar Pollak, 8 noiembrie 1903
  • Kafka Briefe an Milena, 8 august 1920
  • Kafka, Tagebuch 7 ianuarie 1912
  • Vezi scrisoarea către Felice din 11 februarie 1915
  • « Die ungeheure Welt, die ich im Kopfe habe. Aber wie mich befreien und sie befreien, ohne zu zerreißen. Und tausendmal lieber zerreißen, als in mir sie zurückhalten oder begraben. », Kafka, Tagebuch, 21 iunie 1913
  • Kafka, Brief an Hedwig Weiler, probabil noiembrie 1907
  • « Über die Arbeit klage ich nicht so, wie über die Faulheit der sumpfigen Zeit. Die Bureauzeit nämlich läßt sich nicht zerteilen, noch in der letzten halben Stunde spürt man den Druck der 8 Stunden wie in der ersten. Es ist oft wie bei einer Eisenbahnfahrt durch Nacht und Tag, wenn man schließlich, ganz furchtsam geworden, weder an die Arbeit der Maschine des Zugführers, noch an das hügelige oder flache Land mehr denkt, sondern alle Wirkung nur der Uhr zuschreibt, die man immer vor sich in der Handfläche hält. », Brief an Hedwig Weiler, probabil noiembrie 1907
  • « Dieses Mütterchen hat Krallen. », Kafka, Brief an Oskar Pollak, 20 decembrie 1902
  • « ich bin der magerste Mensch, den ich kenne », Kafka, Briefe an Felice, 1 noiembrie 1912
  • « [...] sunt disperat ca un șobolan captiv, insomnia și durerile de cap mă stăpânesc cu înverșunare, nici nu pot să îți descriu cum îmi mai duc zilele » (« ich bin verzweifelt wie eine eingesperrte Ratte, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen rasen in mir, ich kann wirklich nicht beschreiben, wie ich meine Tage hinbringe.  »), Kafka, Briefe an Felice, martie 1916
  • În octombrie 1912, Kafka îi scrie lui Max Brod următoarele: « Am stat multă vreme la fereastră, lipindu-mă de geam, și în câteva rânduri mi-ar fi plăcut să-l sperii pe vameșul de pe pod prin căzătura mea. » (traducere de Mircea Ivănescu, « Ich bin lange am Fenster gestanden und habe mich gegen die Scheibe gedruckt und es hätte mir öfters gepaßt, den Mauteinnehmer auf der Brücke durch meinen Sturz aufzuschrecken. »), Kafka, Brief an Max Brod, 8 octombrie 1912
  • Kafka, Tagebuch, 23 septembrie 1912
  • « Die vom Sitzen steif gewordenen Beine konnte ich kaum unter dem Schreibtisch hervorziehn. Die fürchterliche Anstrengung und Freude, wie sich die Geschichte vor mir entwickelte wie ich in einem Gewässer vorwärtskam. Mehrmals in dieser Nacht trug ich mein Gewicht auf dem Rücken. », Kafka, Tagebuch
  • În traducere, formulele de adresare sună cam așa: „Domnișoară Bauer”, „Domnișoară Felice”, „Dragă/iubită domnișoară Felice”, „Iubito, mult iubito” și „Iubita mea”. vezi Scrisorile lui Kafka din 1912
  • « Oft dachte ich schon daran, dass es die beste Lebensweise für mich wäre, mit Schreibzeug und einer Lampe im innersten Raume eines ausgedehnten, abgesperrten Kellers zu sein. », Kafka, Brief an Felice
  • « Es ist fürchterlich, kinderlos zu sterben », Kafka, Briefe an Felice, 31 decembrie 1912
  • « die Freuden des Geschlechtes, des Essens, des Trinkens, des philosophischen Nachdenkens der Musik zu allererst », Kafka Jurnal 3 ianuarie 1912
  • « Du würdest Berlin verlieren, das Bureau, das Dich freut, die Freundinnen, die kleinen Vergnügungen, die Aussicht, einen gesunden, lustigen, guten Mann zu heiraten, schöne, gesunde Kinder zu bekommen [...] . Anstelle dieses gar nicht abzuschätzenden Verlustes würdest Du einen kranken, schwachen, ungeselligen, schweigsamen, traurigen, steifen, fast hoffnungslosen Menschen gewinnen, dessen vielleicht einzige Tugend darin besteht, dass er Dich liebt. », Kafka, Brief an Felice, 16 iunie 1913
  • Kafka, Tagebuch, 23 iulie 1914
  • « Deutschland hat Rußland den Krieg erklärt. - Nachmittag Schwimmschule », Kafka, Tagebuch 2 august 1914
  • « aufgeregt, außer Rand und Band », Kafka, Tagebuch 4 noiembrie 1914
  • « [Pollak] abia ieșise [din tranșee], când un glonț l-a atins pe un ostaș ce se târa în spatele lui [...] Era căpitanul său. S-a putut vedea în mod clar că acesta a fost capturat. A doua zi l-au găsit dezbrăcat în pădure, străpuns de baionete. » (« Kaum war er fort, traf ein Schuß einen Soldaten, der ihm nachgekrochen war und sich jetzt über dem Maulwurf befand. - Sein Hauptmann. Man sah deutlich, wie er gefangen genommen wurde. Am nächsten Tag fand man ihn aber nackt von Bajonetten durchbohrt im Wald. »), Kafka, Tagebuch 4 noiembrie 1914
  • Kafka a vizitat orașul Riva în 1913 și i-a scris lui Felix Weltsch următoarele: « Câteodată cred că nu mai exist în lume, ci mă învârt într-un fel de limbus » (« Manchmal glaube ich, dass ich nicht mehr auf der Welt bin, sondern irgendwo in der Vorhölle herumtreibe. »), Scrisoare către Felix Weltsch, septembrie 1913, Riva
  • «ich bin wenig berührt von allem Elend und entschlossener als jemals [...] Aber schreiben werde ich trotz alledem, unbedingt, es ist mein Kampf um die Selbsterhaltung. » Tagebuch, 31 iulie 1914
  • « Ich entdecke in mir [...] Haß gegen die Kämpfenden, denen ich mit Leidenschaft alles Böse wünsche. », Kafka, Tagebuch, 5 august 1914
  • « [...] vor 4 Wochen, bekam ich in der Nacht, um 5 Uhr etwa, einen Blutsturz aus der Lunge. Stark genug, 10 Minuten oder länger dauerte das Quellen aus der Kehle, ich dachte es würde gar nicht mehr aufhören. », Kafka, Briefe an Felice, 9 septembrie 1917
  • « verliebt in das Kino, in Operetten und Lustspiele, in Puder und Schleier, Besitzerin einer unerschöpflichen und unaufhaltbaren Menge der frechsten Jargonausdrücke, im ganzen sehr unwissend, mehr lustig als traurig », Kafka, Scrisoare lui Max Brod, 8 februarie 1919
  • « Seine Bücher sind erstaunlich. Er selbst ist noch viel erstaunlicher. », Milena Jesenská, Brief an Max Brod, 1 august 1920
  • « Sie ist ein lebendiges Feuer, wie ich es noch nie gesehen habe », Kafka, Brief an Max Brod, mai 1920
  • « Es ist ja ein Verkehr mit Gespenstern undzwar nicht nur mit dem Gespenst des Adressaten, sondern auch mit dem eigenen Gespenst, das sich einem unter der Hand in dem Brief, den man schreibt », Kafka, Briefe an Milena, sfârșitul lui martie 1922
  • « Auch ist es vielleicht nicht eigentlich Liebe wenn ich sage, daß Du mir das Liebste bist; Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle. », Kafka, Briefe an Milena, 14 septembrie 1920
  • « Die einfachste Sache der Welt versteht er nicht. [...] Er ist ohne die geringste Zuflucht, ohne Obdach. Darum ist er allem ausgesetzt, wovor wir geschützt sind. Er ist wie ein Nackter unter Angekleideten. », Jesenská, Brief an Max Brod
  • Kafka, Briefe an Milena, 15 noiembrie 1920
  • « An Krapotkin nicht vergessen! », Kafka, Tagebuch, 15 octombrie 1913
  • « Mutter Milena », Briefe an Milena, 12 iulie 1920
  • Kafka, Brief an Max Brod, martie 1918
  • Kafka, Briefe an Felice, 2 septembrie 1913
  • « Als Kind [...] träumte ich gern davon, in einem großen mit Menschen angefüllten Saal [...] die ganze "Éducation sentimentale" ohne Unterbrechung [...] natürlich französisch [...] vorzulesen und die Wände sollten widerhallen. », Kafka, Briefe an Felice, 4/5 decembrie 1912
  • « das wahllos zukkende Gehirn »,Briefe an Felice, 12/13 februarie 1913
  • traducere de Mircea Ivănescu, « Das Unglück eines fortwährenden Anfangs, das Fehlen der Täuschung darüber, dass alles nur ein Anfang und nicht einmal ein Anfang ist », Kafka, Tagebuch, 16 octombrie 1921
  • Kafka se arată nemuțumit chiar de Metamorfoza, cât despre romanele sale știm că le-a condamnat la dispariție. La 19 ianuarie 1914 consemnează în jurnal: « Mare aversiune față de Metamorfoza. Sfârșitul e de necitit. Până în străfunduri imperfectă. » (« Großer Widerwillen vor "Verwandlung". Unlesbares Ende. Unvollkommen fast bis in den Grund. »), Kafka, Jurnal
  • « die Geschichte ist wie eine regelrechte Geburt mit Schmutz und Schleim bedeckt aus mir herausgekommen », Kafka, Tagebuch, 11 februarie 1913
  • « es besteht zwischen ihnen eine offenbare und noch mehr eine geheime Verbindung », Kafka, Brief an an Kurt Wolff, 11 aprilie 1913
  • « bunicul meu dinspre tată a fost măcelar [...] trebuie să nu mănânc atâta carne cât a măcelărit el » (« mein väterlicher Großvater war Fleischhauer [...] ich muß soviel Fleisch nicht essen, als er geschlachtet hat »), Kafka, Briefe an Milena, 25 iunie 1920
  • «[...] während er es doch nur dem Fleischhauer abgeschaut hat, der das ausgeweidete Schwein vor seinem Laden ausspannt », Kafka, Briefe an Milena, septembrie 1920
  • „Immerfort die Vorstellung eines breiten Selchermessers das eiligst und mit mechanischer Regelmäßigkeit von der Seite her in mich hineinfährt und ganz dünne Querschnitte losschneidet, die bei der schnellen Arbeit fast eingerollt davonfliegen.”, Kafka, Tagebuch, 4 mai 1913
  • « Die grauen Augen hatte er fast auf die Stricknadeln gespießt, denn es war schon dunkel. », Kafka, Brief an Oskar Pollak

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  • « Stärke, Gesundheit, Appetit, Stimmkraft, Redebegabung, Selbstzufriedenheit, Weltüberlegenheit, Ausdauer, Geistesgegenwart, Menschenkenntnis », Kafka, Brief an den Vater
  • « Du hast mich letzthin einmal gefragt, warum ich behaupte, ich hätte Furcht vor Dir. », Kafka, Brief an den Vater
  • « Ich stand ja in allem meinem Denken unter Deinem schweren Druck, auch in dem Denken, das nicht mit dem Deinen übereinstimmte und besonders in diesem. », Kafka, Brief an den Vater
  • « Ich verlor das Vertrauen zu eigenem Tun. », Brief an den Vater
  • « Noch nach Jahren litt ich unter der quälenden Vorstellung, dass der riesige Mann, mein Vater, die letzte Instanz fast ohne Grund kommen und mich in der Nacht aus dem Bett auf die Pawlatsche tragen konnte und dass ich also ein solches Nichts für ihn war. », Kafka, Brief an den Vater
  • « Die Mutter hatte unbewusst die Rolle eines Treibers in der Jagd. », Kafka, Brief an den Vater
  • « Manchmal stelle ich mir die Erdkarte ausgespannt und Dich quer über sie hin ausgestreckt vor. », Kafka, Brief an den Vater
  • « wie eine Art Löwy, ausgestattet mit den besten Kafka’schen Waffen. Zwischen uns war es kein eigentlicher Kampf; ich war bald erledigt; was übrig blieb, war Flucht, Verbitterung, Trauer, innerer Kampf. Ihr zwei aber waret immer in Kampfstellung, immer frisch, immer bei Kräften », Kafka, Brief an den Vater
  • Kafka, Der neue Advokat
  • « Das bedeutete dass ich mich in den paar Monaten vor den Prüfungen unter reichlicher Mitnahme der Nerven geistig förmlich von Holzmehl nährte, das mir überdies schon von tausenden Mäulern vorgekaut war. », Kafka, Brief an den Vater
  • « Hauptquartier des Lärms », Kafka, Großer Lärm
  • bezahlte Feinde, Kafka, Brief an den Vater
  • « Stau pe platforma tramvaiului electric și mă simt complet nesigur de poziția mea în această lume, în acest oraș, în familia mea. » (« Ich stehe auf der Plattform des elektrischen Wagens und bin vollständig unsicher in Rücksicht meiner Stellung in dieser Welt, in dieser Stadt, in meiner Familie. ») Kafka, Der Fahrgast
  • « Banii mei provin de la oameni străini; Circumstanțele lor nu îmi pot fi de înțeles » (« Mein Geld haben fremde Leute; ihre Verhältnisse können mir nicht deutlich sein »), Kafka, Der Kaufmann
  • Kafka, Die Bäume
  • Hermann Kafka disprețuiește noile preocupări ale fiului și îl consideră pe Ițhak Löwy un Ungeziefer (parazit), termen care, în mod întâmplător sau nu, îi este aplicat și lui Gregor Samsa în nuvela Metamorfoza. Kafka, Brief an den Vater
  • « Ich verurteile dich jetzt zum Tode des Ertrinkens! », Kafka, Das Urteil
  • « das Äusserste, das einem Menschen überhaupt gelingen kann », Kafka, Scrisoare tatălui
  • « Die Schuld ist immer zweifellos. », Kafka, In der Strafkolonie
  • « Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Zu diesem Türhüter kommt ein Mann vom Lande und bittet um Eintritt in das Gesetz. », Kafka, Vor dem Gesetz
  • « Hier konnte niemand sonst Einlaß erhalten, denn dieser Eingang war nur für dich bestimmt. Ich gehe jetzt und schließe ihn. », Kafka, Vor dem Gesetz
  • « Du bist ja auch nur irgendwo abgeschüttelt, kommst nicht auf eigenen Füßen. », Kafka, Ein Landarzt
  • « Rezepte schreiben ist leicht, aber im übrigen sich mit den Leuten verständigen ist schwer. », Kafka, Ein Landarzt
  • « Nimeni nu mi-a promis, că dacă voi deveni așa, zăbrelele cuștii mele vor fi ridicate » (« Niemand versprach mir, daß, wenn ich so wie sie werden würde, das Gitter aufgezogen werde. »), Kafka, Ein Bericht für eine Akademie
  • « Es sieht zunächst aus wie eine flache sternartige Zwirnspule, und tatsächlich scheint es auch mit Zwirn bezogen; allerdings dürften es nur abgerissene, alte aneinander geknotete, aber auch ineinander verfitzte Zwirnstücke von verschiedenster Art und Farbe sein. Es ist aber nicht nur eine Spule, sondern aus der Mitte des Sternes kommt ein kleines Querstäbchen hervor und an dieses Stäbchen fügt sich dann im rechten Winkel noch eines. Mit Hilfe dieses letzteren Stäbchens auf der einen Seite, und einer der [5b] Ausstrahlungen des Sternes auf der anderen Seite, kann das Ganze wie auf zwei Beinen aufrecht stehen. », Kafka, Die Sorge des Hausvaters
  • « Jemand mußte Josef K. verleumdet haben, denn ohne daß er etwas Böses getan hätte, wurde er eines Morgens verhaftet. », Kafka, Der Prozeß
  • Die Plagen, welche Grete von ihrem Manne Hans zu erleiden hatte, Kafka, Der Prozeß, cap.3
  • « Ich habe den Bau eingerichtet und er scheint wohlgelungen. », Kafka, Der Bau
  • « In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr. », Kafka, Das Urteil
  • « Es scheint so arg, Junggeselle zu bleiben, als alter Mann unter schwerer Wahrung der Würde um Aufnahme zu bitten, wenn man einen Abend mit Menschen verbringen will, [40] krank zu sein und aus dem Winkel seines Bettes wochenlang das leere Zimmer anzusehn, immer vor dem Haustor Abschied zu nehmen, niemals neben seiner Frau sich die Treppe hinaufzudrängen, in seinem Zimmer nur Seitentüren zu haben, die in fremde Wohnungen führen [...] », Kafka, Das Unglück des Junggesellen
  • „Nu-și cunoaște sentința?” „Nu, spuse ofițerul, [...] ar fi inutil să i se spună, va afla pe propria-i piele.” („Er kennt sein eigenes Urteil nicht?” „Nein”, sagte der Offizier [...] „Es wäre nutzlos, es ihm zu verkünden. Er erfährt es ja auf seinem Leib.”), Kafka, In der Strafkolonie
  • « deine Wunde ist so übel nicht. Im spitzen Winkel mit zwei Hieben der Hacke geschaffen. Viele bieten ihre Seite an und hören kaum die Hacke im Forst, geschweige denn, daß sie ihnen näherkommt. », Kafka, Un medic de țară
  • « Sie sehen [...] zweierlei Nadeln in vielfacher Anordnung. Jede lange hat eine kurze neben sich. Die lange schreibt nämlich, und die kurze spritzt Wasser aus, um das Blut abzuwaschen und die Schrift immer klar zu erhalten. », Kafka, In der Strafkolonie
  • « Dann öffnete der eine Herr seinen Gehrock und nahm aus einer Scheide, die an einem um die Weste gespannten Gürtel hing, ein langes, dünnes beiderseitig geschärftes Fleischermesser, hielt es hoch und prüfte die Schärfen im Licht. », Kafka, Der Prozeß, cap. 10
  • Frazele îi aparțin lui Titorelli: « Auch diese Mädchen gehören zum Gericht. », « Es gehört ja alles zum Gericht. », Kafka, Der Prozeß, cap. 7
  • « Als K. an einem der nächsten Abende den Korridor passierte, der sein Bureau von der Haupttreppe trennte [...] hörte er hinter einer Tür, hinter der er immer nur eine Rumpelkammer vermutet hatte, ohne sie jemals selbst gesehen zu haben, Seufzer ausstoßen. », Kafka, Der Prozeß, cap. 5
  • « Man hörte jetzt wieder hinter der Tür die Mädchen. Sie drängten sich wahrscheinlich um das Schlüsselloch, vielleicht konnte man auch durch die Ritzen ins Zimmer hineinsehn. », Kafka, Der Prozeß, cap. 7
  • « Und so flüchtete er sich zur Tür seines Zimmers und drückte sich an sie, damit der Vater beim Eintritt vom Vorzimmer her gleich sehen könne, daß Gregor die beste Absicht habe, sofort in sein Zimmer zurückzukehren, und daß es nicht nötig sei, ihn zurückzutreiben, sondern daß man nur die Tür zu öffnen brauche, und gleich werde er verschwinden. », Kafka, Die Verwandlung
  • « Wenn es dich so lockt, versuche es doch trotz meines Verbotes hineinzugehen. Merke aber: Ich bin mächtig. Und ich bin nur der unterste Türhüter. Von Saal zu Saal stehen aber Türhüter, einer mächtiger als der andere. Schon den Anblick des Dritten kann nicht einmal ich mehr ertragen. », Kafka, Vor dem Gesetz
  • « Mit Schmerz habe ich gehört, daß Frieda Sie hat durchs Guckloch schauen lassen, schon als sie das tat, war sie von Ihnen verführt. Sagen Sie doch, wie haben Sie überhaupt Klamms Anblick ertragen? », Kafka, Das Schloss, cap. 4
  • « Das schönste an meinem Bau ist aber seine Stille. Freilich, sie ist trügerisch. Plötzlich einmal kann sie unterbrochen werden und alles ist zu Ende. Vorläufig aber ist sie noch da. Stundenlang kann ich durch meine Gänge schleichen und höre nichts als manchmal das Rascheln irgend eines Kleintieres, das ich dann gleich auch zwischen meinen Zähnen zur Ruhe bringe. », Kafka Der Bau
  • « das Essen machte ihm bald nicht mehr das geringste Vergnügen, und so nahm er zur Zerstreuung die Gewohnheit an, kreuz und quer über Wände und Plafond zu kriechen. Besonders oben auf der Decke hing er gern; es war ganz anders, als das Liegen auf dem Fußboden; man atmete freier; ein leichtes Schwingen ging durch den Körper [...] », Kafka, Die Verwandlung
  • « wie nutzlos müht er sich ab; immer zwängt er sich noch durch die Gemächer des innersten Palastes; niemals wird er sie überwinden; und gelänge ihm dies, nichts wäre gewonnen; die Treppen hinab müßte er sich kämpfen; und gelänge ihm dies, nichts wäre gewonnen; die Höfe wären zu durchmessen; und nach den Höfen der zweite umschließende Palast; und wieder Treppen und Höfe; und wieder ein Palast; und so weiter durch Jahrtausende. », Kafka Beim Bau der chinesischen Mauer
  • « „Nein”, sagte Olga, „[...] Was hat er denn erreicht? In eine Kanzlei darf er eintreten, aber es scheint nicht einmal eine Kanzlei, eher ein Vorzimmer der Kanzleien, vielleicht nicht einmal das, vielleicht ein Zimmer, wo alle zurückgehalten werden sollen, die nicht in die wirklichen Kanzleien dürfen. Mit Klamm spricht er, aber ist es Klamm? Ist es nicht eher jemand, der Klamm ein wenig ähnlich ist?” », Kafka, Das Schloß, cap. 15
  • « Ihre Taten werden vielleicht draußen im Schnee auf dem Hof tiefe Fußspuren hinterlassen, mehr aber nicht. », Kafka, Das Schloss, cap. 9
  • « Er ging zum Fenster, setzte sich auf die Brüstung [...] und sah auf den Platz hinaus. Der Schnee fiel noch immer, es hatte sich noch gar nicht aufgehellt. », Kafka, Der Prozeß, cap.7
  • « Nackt, dem Froste dieses unglückseligsten Zeitalters ausgesetzt, mit irdischem Wagen, unirdischen Pferden, treibe ich mich alter Mann umher. », Kafka, Ein Landarzt
  • « erster Prokurist einer großen Bank », Kafka, Der Prozeß, cap.2
  • « die wirkliche Freisprechung, die scheinbare Freisprechung und die Verschleppung », Kafka, Der Prozeß, cap.7
  • « Wie ein Hund! », Kafka, Der Prozeß, cap.10

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