Vgl. dazu Admirale, Admiräle. In: Google booksNgram Viewer.Google, abgerufen am 14. November 2014 (englisch, Die größte Verbreitung des Wortes „Admirale“ relativ zu „Admiräle“ ergibt sich in deutschsprachigen Büchern seit 1800 demnach um 1860. Insgesamt werden beide Begriff heute in etwa gleichhäufig genutzt; Admirale aber immer im gesamten Betrachtungszeitraum stets häufiger.).
bundeswehr.de
Datenbanken für Terminologie und Abkürzungen der Bundeswehr. (mdb) In: bundeswehr.de. Planungsamt der Bundeswehr, 9. Oktober 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022 (Offline-Datenbank für Abkürzungen; herunterladbar als Microsoft Access Datenbank).
Links: Dienstgradabzeichen auf einer Schulterklappe für Marineuniformträger im Truppendienst. Rechts: Ärmelabzeichen der Jacke des Dienstanzugs eines Marineuniformträgers im Truppendienst. Der Stern ist bei beiden Ausführungen das Laufbahnabzeichen für Offiziere im Truppendienst, die in der Praxis als einzige diesen Rang bekleiden können. Andere (theoretisch denkbare) Laufbahnabzeichen sind bei diesem Dienstgrad in der Praxis also inexistent. Die Schulterklappe dieses Typs für einen Admiral ist weder in der ZDv 37/10 bildlich dargestellt, noch in einer Technischen Lieferbedingung genauer beschrieben. Wenn die Außenmaße der Schulterklappe unverändert bleiben, muss der Stern die innerste Tresse wie dargestellt teilweise bedecken. Vgl. dazu die Abbildung der Schulterklappe von Admiral Rainer Feist. Feist – bisher letzter deutscher Admiral – trug den Seestern so, dass die äußerste Tresse teils bedeckt war, siehe Admiral Rainer Feist, Deputy Supreme Allied Commander Europe (Deputy SACEUR). In: Press Conference at SHAPE following the Allied Command Europe Commanders Conference. North Atlantic Treaty Organisation, 18. Juni 2013, abgerufen am 30. Mai 2015.