„Der name hippe scheint mit rücksicht auf die dünnheit des gebäcks gewählt zu sein … er gehört zu … hippig, hipprig mager, elend.“, aus: Hippe. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854–1960. S. Hirzel, Leipzig (woerterbuchnetz.de).