Es gibt viele Varianten dieses Sprichwortes, das sich im Laufe der Zeit leicht verändert hat. Eine Auflistung liefert Sprichwörter der germanischen und romanischen Sprachen vergleichend zusammengestellt von Ida von Düringsfeld und Otto Freiherrn von Reinsberg-Düringsfeld.Verlag H. Fries, Leipzig 1872, S. 493 (Ref. Nr. 908); Textarchiv – Internet Archive.
Edwin Wilke: Deutsche Wortkunde. Ein Hilfsbuch für Lehrer und Freunde der Muttersprache. 5., vermehrte Auflage. F. Brandstetter, Leipzig 1913, DNB364049820, S.239 (Snippet-Ansicht in der Google-Buchsuche [abgerufen am 19. Juni 2019]).
Niklaus Meienberg: «Rettet die Schweiz – coûte que coûte!» Zum 700. Geburtstag: Manifest wider die Bundesabschaffer und für ein lateinisches Landesbewusstsein. In: weltwoche.ch.Weltwoche, 10. Januar 1991, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2018. – Aussterbeetat. In: duden.de, abgerufen am 23. Dezember 2018.
Ei in Bedeutung Nr. 6 auf Duden (online);EI, n. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band3: E–Forsche – (III). S. Hirzel, Leipzig 1862, Sp.76–77 (woerterbuchnetz.de). „ei steht zuweilen für hode, z. B. widderei, widderaier (Schm. 1, 40)“; Joachim Heinrich Campe (Hrsg.): Wörterbuch der Deutschen Sprache. Zweiter Theil F–K. Braunschweig 1808, S. 756 books.google: „Hode […] in der niedrigen Sprechart die Eier, die Klöße“
Ei in Bedeutung Nr. 6 auf Duden (online);EI, n. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band3: E–Forsche – (III). S. Hirzel, Leipzig 1862, Sp.76–77 (woerterbuchnetz.de). „ei steht zuweilen für hode, z. B. widderei, widderaier (Schm. 1, 40)“; Joachim Heinrich Campe (Hrsg.): Wörterbuch der Deutschen Sprache. Zweiter Theil F–K. Braunschweig 1808, S. 756 books.google: „Hode […] in der niedrigen Sprechart die Eier, die Klöße“
Edwin Wilke: Deutsche Wortkunde. Ein Hilfsbuch für Lehrer und Freunde der Muttersprache. 5., vermehrte Auflage. F. Brandstetter, Leipzig 1913, DNB364049820, S.239 (Snippet-Ansicht in der Google-Buchsuche [abgerufen am 19. Juni 2019]).
Barbieren im Sinne von betrügen, „einseifen“: Christian Friedrich Bernhard Augustin: Bemerkungen eines Akademikers über Halle und dessen Bewohner, in Briefen, nebst einem Anhange, enthaltend die Statuten und Gesetze der Friedrichsuniversität, ein Idiotikon der Burschensprache, und den sogenannten Burschenkomment. [Ernst], Germanien [i. e. Quedlinburg] 1795, OCLC53407999, S.368 (Scan in der Google-Buchsuche).
Löffel in Sinne von Tölpel: Christian Friedrich Bernhard Augustin: Bemerkungen eines Akademikers über Halle und dessen Bewohner, in Briefen, nebst einem Anhange, enthaltend die Statuten und Gesetze der Friedrichsuniversität, ein Idiotikon der Burschensprache, und den sogenannten Burschenkomment. [Ernst], Germanien [i. e. Quedlinburg] 1795, OCLC53407999, S.405 (Scan in der Google-Buchsuche).
Christa Pöppelmann: Ich glaub’ mein Schwein pfeift! Die bekanntesten Redensarten und was dahinter steckt. Compact-Verlag, München 2009, ISBN 978-3-8174-6604-7, S. 107 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
Christa Pöppelmann: Ich glaub’ mein Schwein pfeift! Die bekanntesten Redensarten und was dahinter steckt. Compact-Verlag, München 2009, ISBN 978-3-8174-6604-7, S. 104 (Vorschau in der Google-Buchsuche).
Der derzeit älteste Nachweis dieser Redewendung im Deutschen findet sich bei Walter Gottschalk: Französische Schülersprache. Heidelberg, C. Winters Universitätsbuchhandlung (1931), S. 154.
Niklaus Meienberg: «Rettet die Schweiz – coûte que coûte!» Zum 700. Geburtstag: Manifest wider die Bundesabschaffer und für ein lateinisches Landesbewusstsein. In: weltwoche.ch.Weltwoche, 10. Januar 1991, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2018. – Aussterbeetat. In: duden.de, abgerufen am 23. Dezember 2018.
Zünglein an der Waage. In: sueddeutsche.de. 10. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2014; abgerufen am 9. Mai 2019 (Quelle und Bearbeiter: AP).
slovopedia.com
de.slovopedia.com
Eintrag Zurechtlaufen in de.slovopedia.com: "Wörterbuch der deutschen Umgangssprache > zurechtlaufen v \ > es läuft sich schon zurecht = es wird schon in Ordnung kommen. Hergenommen von einem Wasserlauf, der sich seinen Weg bahnt. Seit dem 19. Jh."
Niklaus Meienberg: «Rettet die Schweiz – coûte que coûte!» Zum 700. Geburtstag: Manifest wider die Bundesabschaffer und für ein lateinisches Landesbewusstsein. In: weltwoche.ch.Weltwoche, 10. Januar 1991, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. Dezember 2015; abgerufen am 23. Dezember 2018. – Aussterbeetat. In: duden.de, abgerufen am 23. Dezember 2018.
Zünglein an der Waage. In: sueddeutsche.de. 10. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. April 2014; abgerufen am 9. Mai 2019 (Quelle und Bearbeiter: AP).
wiktionary.org
de.wiktionary.org
Aus: Wie der Deutsche spricht. Phraseologie der volkstümlichen Sprache. Ausdrücke, Redensarten, Sprichwörter und Zitate aus dem Volksmunde und den Werken der Volksschriftsteller. Gesammelt und erläutert von S. Hetzel, 1896. Siehe auch wikt:jemandem geht der Arsch auf Grundeis
Ei in Bedeutung Nr. 6 auf Duden (online);EI, n. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band3: E–Forsche – (III). S. Hirzel, Leipzig 1862, Sp.76–77 (woerterbuchnetz.de). „ei steht zuweilen für hode, z. B. widderei, widderaier (Schm. 1, 40)“; Joachim Heinrich Campe (Hrsg.): Wörterbuch der Deutschen Sprache. Zweiter Theil F–K. Braunschweig 1808, S. 756 books.google: „Hode […] in der niedrigen Sprechart die Eier, die Klöße“
Max Döllner: Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933. Ph. C. W. Schmidt, Neustadt a. d. Aisch 1950, OCLC42823280; Neuauflage anlässlich des Jubiläums 150 Jahre Verlag Ph. C. W. Schmidt Neustadt an der Aisch 1828–1978. Ebenda 1978, ISBN 3-87707-013-2, S. 155.
Barbieren im Sinne von betrügen, „einseifen“: Christian Friedrich Bernhard Augustin: Bemerkungen eines Akademikers über Halle und dessen Bewohner, in Briefen, nebst einem Anhange, enthaltend die Statuten und Gesetze der Friedrichsuniversität, ein Idiotikon der Burschensprache, und den sogenannten Burschenkomment. [Ernst], Germanien [i. e. Quedlinburg] 1795, OCLC53407999, S.368 (Scan in der Google-Buchsuche).
Löffel in Sinne von Tölpel: Christian Friedrich Bernhard Augustin: Bemerkungen eines Akademikers über Halle und dessen Bewohner, in Briefen, nebst einem Anhange, enthaltend die Statuten und Gesetze der Friedrichsuniversität, ein Idiotikon der Burschensprache, und den sogenannten Burschenkomment. [Ernst], Germanien [i. e. Quedlinburg] 1795, OCLC53407999, S.405 (Scan in der Google-Buchsuche).