Vertikale Synchronisation (German Wikipedia)

Analysis of information sources in references of the Wikipedia article "Vertikale Synchronisation" in German language version.

refsWebsite
Global rank German rank
766th place
46th place
low place
1,005th place
2,503rd place
2,871st place
low place
low place
low place
1,260th place
649th place
621st place
123rd place
6th place
low place
9,050th place
low place
low place
low place
low place
1,317th place
3,832nd place

geforce.com

heise.de

  • Ulrike Kuhlmann: G-Sync, FreeSync, Adaptive-Sync: Mehr Wunsch als Wirklichkeit. In: Heise online. 21. Mai 2014. Abgerufen am 19. Februar 2024.
  • Stefan Porteck: Scharfmacher – 4K-Monitore ab 500 Euro. In: c’t. Nr. 20/2014. Verlag Heinz Heise, 6. September 2014, ISSN 0724-8679, S. 100, Kasten „Ruckeln ausgemerzt“ (Artikel-Archiv (Paywall) [abgerufen am 19. Februar 2024]): „Rendert die Grafikkarte mehr als 60 Frames, muss der Monitor einige der Bilder verwerfen, da das nächste Bild geliefert wird, während die Monitorelektronik das aktuelle Bild noch nicht komplett ins Panel geschrieben hat. Das Fehlen einiger Frames sorgt im Spiel dafür, dass das Bild auf dem Monitor bei horizontalen Bewegungen zerreißt.“
  • Carsten Meyer, Stephan Ehrmann: Ruckeln war gestern – Nvidias Display-Technik G-Sync. In: c’t. Nr. 22/2014. Verlag Heinz Heise, 4. Oktober 2014, S. 132 (Artikel-Archiv (Paywall) [abgerufen am 19. Februar 2024]): „V-Sync hat außerdem noch einen weiteren entscheidenden Nachteil, sofern ein Spiel Double- statt Triple-Buffering nutzt. Schafft die Grafikkarte nämlich keine 60 fps, dann lässt V-Sync nur Bildraten zu, deren Vielfache die Bildwiederholfrequenz ergeben, also 30, 20, 15 und folgend. Packt die Grafikkarte also 56 statt 60 fps, wird ihre Ausgabe trotzdem auf 30 fps limitiert. Verbessert hat Nvidia das Verhalten durch eine adaptive Technik, die V-Sync automatisch deaktiviert, sobald die Framerate unter die Bildwiederholfrequenz fällt. Dann hat man zwar keine harten Frameraten-Einschnitte mehr, dennoch bleibt die starre Abtastrate des Bildschirms bestehen und damit mögliche Eingabeverzögerungen.“
  • Florian Müssig: Notebook-Kaufberatung – Alles, was man 2020 für den Notebook-Kauf wissen muss. In: c’t. Nr. 03/2020. Verlag Heinz Heise, 4. Oktober 2014, S. 18 ff., S. 22, Abschnitt Bildschirme (Artikel-Archiv (Paywall) [abgerufen am 20. Februar 2024]): „Allen voran sind Bildschirme zu nennen, die mit mehr als den üblichen 60 Hz Bildwiederholrate laufen. 144 Hz gehören zum guten Ton, dieser Tage kommen sogar erste Notebooks mit 240-Hz-Bildschirm in den Handel. Wenn die Panels die GPU-spezifischen Techniken G-Sync (Nvidia) oder Freesync (AMD) unterstützen – was bei 144-Hz-Panels nicht zwangsläufig der Fall ist –, dann laufen sie nicht mit einer festen Bildwiederholrate, sondern passen sie dynamisch der Framerate an, die die GPU gerade ausspuckt. Dies verhindert unschön zerrissene Bildfolgen. Grundsätzlich sind für den Effekt keine Panels mit besonders hohen Bildwiederholraten nötig: Es gibt auch Mittelklasse-Gaming-Notebooks, deren Schirme lediglich zwischen 40 und 60 Hz dynamisch arbeiten. Wer sich für G-Sync, Freesync, 144 Hz & Co. interessiert, findet das bisher nur in wenigen 15,6- oder 17,3-Zoll-Notebooks mit H-Prozessor und flotter Zusatz-GPU.“
  • Benjamin Kraft: Nvidia erlaubt G-Sync mit FreeSync-Displays. In: Heise online. 7. Januar 2019. Abgerufen am 19. Februar 2024.; Zitat: „Mit einem neuen Treiber will Nvidia erlauben, auch FreeSync-Displays an GeForce-Grafikkarten mit variabler Bildwiederholrate zu betreiben.“.
  • Benjamin Kraft: Nvidia öffnet G-Sync für AMD-Karten. In: Heise online. 26. November 2019. Abgerufen am 19. Februar 2024.; Zitat: „Nvidia plant offenbar, G-Sync-Monitoren per Firmware Adaptive Sync beizubringen. Damit könnten sie auch mit AMDs Radeons variable Bildwiederholraten zeigen.“.

hexus.net

  • Tarinder Sandhu: AMD announces FreeSync over HDMI. In: HEXUS.net. 8. Dezember 2015, abgerufen am 20. Februar 2024 (englisch): „On the graphics front any Radeon card outputting over HDMI 1.2, or later, will have the ability to support FreeSync over HDMI, albeit with an updated driver. AMD says it has worked with leading scaler and monitor manufacturers to bring FreeSync to the masses.“

nvidia.com

nvidia.de

pcgameshardware.de

pcwelt.de

pcworld.com

pczeit.com

  • Enzo: FreeSync vs G-Sync vs G-Sync Compatible: Was du wissen musst. In: PCZEIT.COM. Genesis Framework, 26. Januar 2021, abgerufen am 20. Februar 2024: „Was ist G-Sync? … Im Gegensatz zu FreeSync, dass die in den Monitoren eingebauten DisplayPort 1.2-Protokolle (und neuerdings auch HDMI) nutzt, benötigen vollwertige G-Sync-Monitore einen eigenen Verarbeitungschip, was den Preis in die Höhe treibt.“

wiktionary.org

en.wiktionary.org

  • … englisch frame genannt, für den „(Bild-)Rahmen“ …

zdb-katalog.de

  • Stefan Porteck: Scharfmacher – 4K-Monitore ab 500 Euro. In: c’t. Nr. 20/2014. Verlag Heinz Heise, 6. September 2014, ISSN 0724-8679, S. 100, Kasten „Ruckeln ausgemerzt“ (Artikel-Archiv (Paywall) [abgerufen am 19. Februar 2024]): „Rendert die Grafikkarte mehr als 60 Frames, muss der Monitor einige der Bilder verwerfen, da das nächste Bild geliefert wird, während die Monitorelektronik das aktuelle Bild noch nicht komplett ins Panel geschrieben hat. Das Fehlen einiger Frames sorgt im Spiel dafür, dass das Bild auf dem Monitor bei horizontalen Bewegungen zerreißt.“